QM-Tipp für Zahnarztpraxen

Was haben Versicherungspolicen und Praxisabläufe gemeinsam? In diesem Teil unserer QM- Fachartikelserie wollen wir versuchen, eine einfache und verständliche Brücke zum besseren Verständnis für ein QM-System zu schlagen. Oft geht es im täglichen Praxisalltag um eine Haftungsentlastung für die Praxisleitung. Wie können wir nun diese Aufgabe mithilfe eines einfachen QM- Handbuches bzw. eines QM- Systems meistern?

QM-Tipp für Zahnarztpraxen

Im November 2006 hat der Gemeinsame Bundesausschuss (GemBa) in einer Richtlinie die Anforderungen an ein internes Qualitätsmanagement- System (QM-System) für alle Vertragszahnärzte festgelegt. Die Grundlage dieser Richtlinie entspricht der Festlegung im SGB V § 135a Abs. 2 und § 136b Abs. 1. In einer Artikelserie wollen wir allen Zahnarztpraxen in Deutschland wertvolle Tipps und Tricks zur Einführung des gesetzlich geforderten QM-Systems vermitteln. Die Vorschläge stellen die Besonderheiten eines einrichtungsinternen QM-Systems heraus und sollen den Aufwand für die Einführung unter einem optimalen Zeitaufwand verwirklichen.

QM-Tipp für Zahnarztpraxen – Serienartikel

Was haben Versicherungspolicen und Praxisabläufe gemeinsam? In diesem Teil unserer QM- Fachartikelserie wollen wir versuchen, eine einfache und verständliche Brücke zum besseren Verständnis für ein QM-System zu schlagen. Oft geht es im täglichen Praxisalltag um eine Haftungsentlastung für die Praxisleitung. Wie können wir nun diese Aufgabe mithilfe eines einfachen QM- Handbuches bzw. eines QM- Systems meistern?

M-Handbuch, die Gerbrauchsanleitung für ihre Praxisorganisantion Teil 1

Mit dieser Artikelserie möchten wir Ihnen die Angst über den Mythos „Qualitätsmanagement“ und die Sorge bezüglich des Aufwands bei der Einführung eines solchen Systems nehmen. Wir möchten mit einigen Vorurteilen aufräumen und Ihnen und Ihren Mitarbeitern wichtige Tipps und Tricks an die Hand geben, damit die Einführung Ihres QM-Systems zum Erfolg für das ganze Praxisteam wird. Anhand von einfachen Beispielen und Vergleichen wollen wir Ihnen die Hintergründe und Notwendigkeiten eines QM-Systems verständlich machen. Nutzen Sie und Ihre Mitarbeiter die Chancen für Ihre Praxis, die hinter einen solchen Managementsystem stehen.

Qualitätsmanagement in der Zahnarztpraxis

Gemeinsam mit der Oemus Media AG in Leipzig wird für das Jahr 2010 eine Artikelserie zum aktuellen Thema: „Qualitätsmanagement in der Zahnarztpraxis“ aufgelegt. Der erste Beitrag erscheint bereits im Februar. Es werden wertvolle Tipps und Trick rund um das Qualitätsmanagement vermittelt. Im ersten Beitrag geht es um wichtige Tipps, die vor dem Kauf eines QM-Systems unbedingt Beachtung finden müssen.

QUALITÄTSMANAGEMENT – SEMINARE 2010

In nur vier Stunden werden Ihnen die Hintergründe eines einfachen Qualitätsmanagementsystems vermittelt. Anhand des schlanken QMSystems „QM-Navi“ werden alle wichtigen Punkte für die Einführung Ihres Systems ausführlich besprochen. Gemeinsam mit den Teilnehmern wird ein „Roter Faden“ entwickelt, damit Sie nach dem Seminar alle Aufgaben zeitsparend und sicher in die Praxis umsetzen können. Die Teilnehmer arbeiten im Seminar an dem personalisierten QM-Handbuch „QM-Navi“.

Qualitätsmanagement für kieferorthopädische Praxen (1)

Im November 2006 hat der Gemeinsame Bundesausschuss (GemBa) in einer Richtlinie die Anforderungen an ein internes Qualitätsmanagement-System für alle Vertragszahnärzte festgelegt. Die Grundlage dieser Richtlinie entspricht der Festlegung im SGB V § 135a Abs. 2 und § 136b Abs. 1. In folgender Artikelserie möchten wir allen KFO-Praxen Deutschlands wertvolle Tipps und Tricks zur Einführung des gesetzlich geforderten QM-Systems vermitteln. Die Vorschläge stellen die Besonderheiten eines einrichtungsinternen QM-Systems heraus und sollen den Aufwand für dessen Einführung unter einem optimalen Zeitaufwand verwirklichen. In drei Fachbeiträgen werden dabei die Infrastruktur einer KFO-Praxis analysiert und alle Anforderungen eines QM-Systems vorgestellt.

Qualitätsmanagement für kieferorthopädische Praxen (3

In diesem dritten und letzten Teil unserer QM- Serie führen wir den virtuellen Rundgang durch unsere KFO- Praxis fort. Während im 2.Teil die Aufgabe der Praxisleitung und des Praxisbeauftragten im Mittelpunkt standen, wird sich nun den Mitarbeitern der Praxis sowie den Aufgaben der Verwaltung gewidmet.

Im Wertschöpfungsbereich unseres QM-Systems geht es um den Empfang, das Wartezimmer, die Behandlungsräume und die Verabschiedung der Patienten. In den Unterstützungsprozessen um QM- Belange wie den Steri, das Labor und den Röntgenbereich. In den einzelnen Bereichen können jedoch aus Platzgründen nur Auszüge aus den Anforderungen der Richtlinie sowie den Inhalten eines QM-Systems vorgestellt werden.

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